Schräge Töne sind bei den 30minütigen Konzerten aus der berühmten Schwalbennestorgel im Trierer Dom immer zu hören. Das liegt nicht daran, dass sie kostenlos sind. Sicher auch nicht an der außerordentlichen Güteklasse der Organisten. Nein, es liegt am kleinen Trierer Orgelteufelchen, das am Ende jedes Konzertes seine Flöte aus einer kleinen Luke ertönen lässt – sich aber stets der heiligen Orgelpfeifenmusik beugen muss.
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